So gut wie jeder liebt es und besonders in den warmen Monaten gehört es zu den wohl gefragtesten Leckereien. Die Rede ist natürlich von Speiseeis und genau darauf haben die Gründer von NOMOO Rebecca und Jan 2016 ein Auge geworfen und sich überlegt wie man Eis, ohne tierische Zutaten herstellen kann, ohne Abstriche beim Geschmack zu machen und ohne immer nur Sorbet zu essen. Nach langer und intensiver Entwicklungszeit in einer Kölner Mietküche war es geschafft und die ersten Sorten NOMOO Eiscreme waren geboren und bereit allen zu beweisen wie lecker veganes Eis sein kann.
Als Basis fast aller NOMOO Eissorten und als Kuhmilch Ersatz dient Bio Kokosmilch, die neben hervorragenden Eigenschaften als Eisbasis zu dienen im Vergleich zu Kuhmilch eine wesentlich bessere Umweltbilanz vorzeigen kann. Für dieselbe Menge Milch benötigt der Kokosnuss Anbau 167 x weniger Wasser, 9 x weniger Anbaufläche und erzeugt außerdem 36 x weniger CO2 als die tierische Variante. Ich finde, dass kann sich sehen und vielleicht sogar ein bisschen schmecken lassen.
Außerdem sind alle Zutaten die im Becher landen Bio-Zertifiziert und von höchster Qualität. Wobei wir auch schon beim nächsten Punkt der langen Liste an Sachen angekommen sind, die NOMOO richtig gut macht. Die verwendeten Eisbecher sind aus Pappe aus FSC-zertifizierten Wäldern in Skandinavien sowie einer Siegelplatine und Innenbeschichtung aus Maisstärke. Dies bedeutet die Eisverpackung ist zu 100 % biologisch abbaubar und ausschließlich aus nachwachsenden Rohstoffen hergestellt. Und als wäre das nicht schon genug unterstützt du mit jedem Kauf das Jacundá Waldschutzprojekt. Die sowieso schon sehr geringe Emission jedes NOMOO Bechers wird so um das Doppelte kompensiert und es wird dadurch mehr CO2 aus der Atmosphäre genommen als für seine Herstellung entstanden ist. Ich sage nur Eis Essen ohne schlechten Gewissen, wenn wir von den Kalorien mal absehen.
Und da sich Eis auch oft hervorragend eignet, um andere Leckereien noch ein Stückchen besonderer zu machen, habe ich es mir natürlich nicht nehmen lassen und das Rezept für “ Vegane Schokoladenwaffeln mit NOMOO Erdnusseis, Karamellsoße und Beeren ” kreiert.
Da bleibt mir nur noch zu sagen viel Spaß beim Nachkochen und genießen!
Rezept
Menge: für circa 2 Portionen
Schwierigkeitsgrad: mittel
Zubereitungszeit: circa 60 Minuten
Gericht: vegan
Benötigte Zutaten:
- 1 Becher NOMOO Erdnusseis
- 160 g Rohrzucker
- 250 g Weizenmehl Typ 405
- 325 ml Pflanzliche Milch nach Wahl (ich habe Kokos-Reis-Milch verwendet)
- 3 EL neutrales Pflanzenöl
- 1 EL pflanzliche Margarine
- 1 Prise Salz
- 2 EL Backpulver
- 3 EL Kakaopulver
- 50 ml Mineralwasser
- 100 g Stachelbeeren (gewaschen und halbiert)
- 100 g Blaubeeren (gewaschen)
- Puderzucker
Benötigte Werkzeuge:
- Waffeleisen
- 1 scharfes Messer
- Backpinsel
- großer Schüssel
- kleiner Topf
- Schneebesen
- kleines feines Sieb
Zubereitung “ Vegane Schokoladenwaffeln mit NOMOO Erdnusseis, Karamellsoße und Beeren “ :
- Zu Beginn 100 Gramm des Rohrzuckers zusammen mit 75 Milliliter der Pflanzenmilch im kleinen Topf erhitzen und unter ständigem Rühren mit dem Schneebesen auf mittlerer Hitze für zirka fünf Minuten köcheln lassen, anschließend von der Hitze nehmen und abkühlen lassen.
- Als Nächstes das Mehl, das Salz, das Backpulver, das Kakaopulver und den restlichen Rohrzucker in der großen Schüssel gründlich verrühren.
- Jetzt das Öl, das Mineralwasser und die restlichen 250 Milliliter der Pflanzenmilch unter ständigem Rühren hinzufügen und zu einem glatten Teig verarbeiten.
- Anschließend das Waffeleisen erhitzen, mit dem Backpinsel die Margarine verteilen.
- Nun je nach Waffeleisen die richtige Menge Teig hineingeben, nach Belieben backen und etwas abkühlen lassen.
- Im Anschluss die Waffeln auf Tellern anrichten, die gewünschte Menge Erdnusseis darauf geben, mit der Karamellsoße übergießen und die Beeren darüber verteilen.
- Zum Schluss noch etwas Puderzucker in das Sieb geben und das Gericht damit bestreuen.
- Guten Appetit!
Lasst es Euch schmecken und viel Spaß beim Nachkochen!
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Dieser Beitrag entstand in bezahlter Zusammenarbeit mit NOMOO. Markennennungen und Produktempfehlungen sind aktuell laut dem Gesetz als werblicher Inhalt zu kennzeichnen. Markennennungen und Produktempfehlungen sind aktuell laut dem Gesetz als werblicher Inhalt zu kennzeichnen.